Einträge von Stephan Keller

Die Füchse. Ein anspruchsvoller Fall

Der Fall des Gemäldes „Die Füchse“ von Franz Marc beschäftigt mich in meiner Tätigkeit als Oberbürgermeister nun schon seit mehreren Monaten – und die Stadt Düsseldorf bereits seit mehreren Jahren. Die Anfänge gehen jedoch viel weiter zurück – in die dunklen 1930er-Jahre.

Unsere Sicherheit liegt mir am Herzen!

Nach Monaten mit Corona als Thema Nr. 1 ist seit Sonntag in unserer Stadt das Thema Sicherheit wieder in den Vordergrund gerückt. Und ich bin ehrlich: Auch mich haben die Bilder von der krassen Autoparty auf der Kö ziemlich geschockt.

Corona-Update mit Angela Merkel

Die Corona-Pandemie hält uns seit einem Jahr in Atem. Die Frage aller Fragen lautet: Wann haben wir die Pandemie endlich im Griff? Und wie können wir nachhaltig dafür sorgen, dass wir künftig alle wieder normaler leben können? Diese Fragen haben wir im Rahmen einer Konferenz mit der Kanzlerin diskutiert.

Der Weg aus der Krise

Es gibt einen sicheren Weg aus der Corona-Krise. Impfen. Nur, wenn möglichst viele Menschen geimpft sind, werden wir auch hier in Düsseldorf wieder ein normaleres Leben führen können. Und das ist nach nunmehr 12 Monaten mit dem Virus wirklich an der Zeit.

Auf gute Zusammenarbeit – für unser Düsseldorf!

Nach drei Monaten Sondierungsgesprächen und intensiven Verhandlungen war es heute soweit: Wir haben den Kooperationsvertrag zwischen der CDU und den Grünen vorgestellt. Er trägt den Namen „Gestaltungsbündnis für ein zukunftsfestes Düsseldorf“, und ich bin mir sicher, dass das Bündnis diesem Anspruch auch gerecht werden wird.

Mein 1. virtueller Mitarbeiter-Talk

Ich bin im Wahlkampf oft gefragt worden, was das Allererste sein würde, das ich als gewählter Oberbürgermeister machen möchte. Meine Antwort war immer: „Ich werde mich als Erstes meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorstellen!“

Umweltspuren? Ich arbeite daran!

Es gibt wohl kaum ein Thema, das – neben Corona – bei uns so viele Menschen beschäftigt wie die umweltfeindlichen und stauverursachenden Umweltspuren. Ich kann das wirklich sehr gut verstehen. Denn wenn ich nicht mit dem Rad ins Rathaus fahre, reihe ich mich seit Anfang November allmorgendlich in den nervigen Umweltspur-Stau ein. Da beginnt der Tag direkt mit einer gehörigen Portion Stress.